De Joachim hämmer also hinter uns.
Bii uns in Bischem war des jo nur ä besserer Sturm, do isch quasi gar nix bassiert. Isch nadierlich au ä Unterschied, ob so ä Sturm durch süüferi Wiinberg blost oder ibber d'hoche Schwarzwaldgipel mit all denne Baim! Kei Wunder, dass es widder etlichi Baim entwurzelt het.
Aber wenn ich des so liis, dann isch's jo au fir's Badnerland glimpflich üssgange. Ganz anderscht als de Lothar vor zwölf Johr!
Dertmols war ich grad in Oberschopfe, unn ich kann mich noch g'nau erinnere, wie m'r am Fenschter g'stande sinn unn beobachtet hänn, wie witter unte an ä baar Dächer erscht ä baar, dann immer mehr Dachziegel wegg'floge sinn.
Unn uff de andere Sitt, zum Schwarzwald hin, het's ganzi Waldstücker umg'legt, unn obbe uff "de Ebeni" sinn noochenander fascht alli Baim ummg'keyt! Des war echt ä Schock, wie der scheene Oberschopfener Wald g'rupft worre isch!
Unn inzwische kammer wohl sage, dass er au nie meh "de Alte" werre wird. Au wenn d'schlimmschte Stelle inzwische widder züä g'wachse sinn.
Des brucht kei Mensch ä zweit's Mol, weiß
De Bischemer
Montag, 19. Dezember 2011
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